Udemy

Schön, dass ihr hier seid! Wir freuen uns schon auf eure Beiträge in unserer offiziellen Udemy-Dozenten-Community. Hier haben alle Dozenten die Gelegenheit, Wissen und Erfahrungen auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen und zu motivieren.   Zum Einstieg könntest du dich erstmal mit diesen Infos über dich vorstellen: deinen Namen, dein Unterrichtsgebiet, Dein Lieblings-Udemy-Kurs, und einen Fun Fact zu deiner Person!   Noch nicht sicher, welches Thema du unterrichten möchtest? Schau mal bei den Plattform-Einblicken vorbei oder melde dich für unser Coaching-Programm zur Kurserstellung für Udemy for Business-Themen an.   Also nochmal: herzlich willkommen! Wir freuen uns darauf, dich näher kennen zu lernen.   @christianoette @MarkusMalik @NerminDurak653 ... View more

Habt ihr schon das Performance-Dashboard entdeckt, auf dem ihr verfolgen können, wie eure Kurse laufen, und sie gezielt verbessern könnt?   In diesem Video stellen wir euch das Dashboard ausführlich vor:   Das Performance-Dashboard enthält viele Daten und am Anfang blickt man vielleicht nicht sofort durch. Wir haben deshalb mal Sung, unseren Produktmanager für das Performance-Dashboard, gefragt, wie man dieses Tool am besten nutzt.   Er hat uns ein paar Tipps für den Tab „Traffic & Conversion“ gegeben, auf dem du siehst, wie viele Besucher die Landing-Page deines Kurses (bzw. deiner Kurse) aufrufen. Anhand dieser Daten kannst du z. B. Folgendes nachvollziehen:   Die Wirkung deines Kurstitels und Kursbilds auf deine Zielgruppe Wenn du etwas verbessern willst, musst du versuchen, dich so gut es geht in die potenziellen Teilnehmer hineinzuversetzen und dir unvoreingenommen ansehen, wie dein Kurs bei Udemy.com, in der Udemy-Mobile-App und anderen Orten, an denen Kurstitel und Kursbild angezeigt werden, rüberkommt. Dein Kurstitel und Kursbild sollten so attraktiv und prägnant wirken, dass sie aus der Masse der anderen Kurse hervorstechen und potenzielle Teilnehmer davon überzeugen, dass dein Kurs der richtige ist. Wie wirksam deine Marketingmaßnahmen dazu beitragen, Interessenten auf deine Kurs-Landing-Page zu leiten Wenn du anfängst, deinen Kurs zu promoten, indem du beispielsweise Marketing-E-Mails versendest, Links zu deiner Kurs-Landing-Page teilst oder einfach anderen von deinem Kurs erzählst, kannst du nachverfolgen, in welchem Maße dies Interessenten auf deine Kurs-Landing-Page bringt. Dafür vergleichst du einfach die Anzahl der Besucher, die vor und nach dem Beginn deiner Marketingmaßnahmen für deinen Kurs via „Dozenten-Promoaktion“ oder „externe Quellen“ (je nachdem, ob du Dozentengutscheine oder einfach Links zur Kurs-Landing-Page geteilt hast) auf deine Landing-Page gekommen sind.   Außerdem findest du die Conversion-Rate für deinen Kurs im Besucherdiagramm oben auf der Landing-Page. Die Conversion-Rate entspricht der Anzahl der Einschreibungen in deinen Kurs bezogen auf die Anzahl der Besucher deiner Kurs-Landing-Page und gibt damit an, wie wirksam du Interessenten davon überzeugen kannst, dass sich dein Kurs für sie eignet.   Die Conversion-Rate kann unterschiedlich genutzt werden. Viele Dozenten wollen natürlich wissen, wie sie im Vergleich zu anderen Kursen abschneiden. Du kannst die Conversion-Rate deiner eigenen Kurse untereinander vergleichen oder mit der Conversion-Rate von Kursen anderer Dozenten in ähnlichen Kategorien oder Themen. Am wichtigsten ist ein direkter Vergleich mit Kursen, die deinem Kurs hinsichtlich Besucheranzahl, Kursthema, Kursbewertung usw. ähnlich sind. Dies ist eine deutlich aussagekräftigere Benchmark als der Gesamtdurchschnittswert für ein bestimmtes Themengebiet, da die unter Plattform-Einblicke angegebenen Conversion-Rates sämtliche Kurse zu einem bestimmten Thema einschließen, unabhängig davon, wie gut oder schlecht diese Kurse laufen.   Sung empfiehlt, die Conversion-Rate als Feedback-Schleife zu nutzen, an der du jederzeit ablesen kannst, wie wirkungsvoll deine Maßnahmen zur Steigerung der Conversion-Rate sind. Besonders achten solltest du auf den Kurstitel und -untertitel, die Angaben im Abschnitt „Das wirst du lernen“, den Kursinhalt, die Kursbewertungen/Kommentare sowie die Kursdauer. In diesem Artikel im Teaching Center findest du übrigens Profi-Tipps zur Erstellung einer optimalen Kurs-Landing-Page.   Wir hoffen, dass diese Infos für euch interessant waren! Habt ihr andere Ideen? Lasst uns wissen, wie ihr das Performance-Dashboard zur Verbesserung eurer Udemy-Kurse verwendet. ... View more

Schön, dass ihr hier seid! Wir freuen uns schon auf eure Beiträge in unserer offiziellen Udemy-Dozenten-Community. Hier haben alle Dozenten die Gelegenheit, Wissen und Erfahrungen auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen und zu motivieren.   Zum Einstieg könntest du dich erstmal mit diesen Infos über dich vorstellen: deinen Namen, dein Unterrichtsgebiet, das Beste oder Interessanteste, was du bislang von einem anderen Dozenten gelernt hast, und einen Fun Fact zu deiner Person!   Noch nicht sicher, welches Thema du unterrichten möchtest? Schau mal bei den Plattform-Einblicken vorbei oder melde dich für unser Coaching-Programm zur Kurserstellung für Udemy for Business-Themen an.   Also nochmal: herzlich willkommen! Wir freuen uns darauf, dich näher kennen zu lernen.   @DenbeYaFu105 @DenizBilkoc @ChristianDr467 @CaroRose @CedricMössner @FranziskaBr308 @HeinzPetaut166 @BjörnPospiech @Helle1983 @Mos5087 @PhilippBecker @RalfPareigis ... View more

Hallo zusammen!   Anfang des Monats gab es in der englischsprachigen Community eine Fragerunde mit unserem neuen CEO Gregg Coccari. Das war wirklich sehr interessant und aufschlussreich, deshalb haben wir die interessantesten Fragen und Antworten übersetzt, um euch alle daran teilhaben zu lassen. Das komplette Gespräch auf Englisch findet ihr hier.   Interview:   Vor welchen Herausforderungen steht Udemy zurzeit und wie wollen Gregg und das Udemy-Team diese Herausforderungen meistern?   Hallo zusammen! Zuerst einmal möchte ich mich bei allen, die das jetzt oder später lesen, bedanken. Ich freue mich, euch alle „kennen zu lernen“, und ich finde es wirklich toll, wie viel Zeit ihr in Udemy und investiert und wie sehr ihr euch für eure Teilnehmer engagiert.   Viele von euch sind schon seit Jahren als Dozenten auf unserer Plattform unterwegs. Ich bin erst seit knapp zwei Monaten bei Udemy. Ich habe also so einiges aufzuholen! Und ich kann eine ganze Menge von euch lernen.   Die größte Herausforderung liegt für uns, wie für die meisten Unternehmen, im Wachstum. Wie können wir unser Wachstum steigern? Mehr Teilnehmer gewinnen? Die beste Online-Lernplattform der Welt aufbauen? Das ist unser ultimatives Ziel und dabei arbeiten wir mit euch als unseren Partnern zusammen.   Welche bedeutsamen strategischen Veränderungen sind für Udemy geplant oder angedacht?   Ich bin, wie gesagt, immer noch in der Lernphase. Aber für mich zeichnen sich einige Bereiche ab, auf die sich Udemy meiner Meinung nach in den kommenden Monaten besonders konzentrieren muss. In meinen ersten beiden Monaten hier habe ich mich besonders damit beschäftigt, wie unser Fokus noch mehr auf Zukunftstechnologien und -strategien gelenkt werden kann, d. h., wo es langfristig hingehen soll. Außerdem habe ich in Zusammenarbeit mit unserem fantastischen Marketingteam daran gearbeitet, wie wir unser Branding und die Botschaft, die wir unseren Teilnehmern senden, weiter verbessern können. Da haben wir uns einiges vorgenommen. Mein dritter Fokus liegt auf dem fortlaufenden Aufbau eines starken Teams.   Auf welche Errungenschaften sind Sie besonders stolz und wie wirken sich diese Erfahrungen auf Ihre Ziele für Udemy aus?   Ich bin stolz darauf, dass ich schon viele tolle Firmen aufgebaut habe, die dauerhaft erfolgreich sind. Ich habe 12 Jahre lang bei Teleflora gearbeitet, einem Floristikunternehmen. Als ich dort angefangen habe, lag das Unternehmen auf dem vierten oder fünften Platz, wohlgemerkt in einer Branche mit nur ungefähr sechs großen Unternehmen. Als ich dort aufgehört habe, waren wir Marktführer. Ich habe Teleflora vor mehr als 15 Jahren verlassen und Teleflora ist IMMER NOCH der Top-Player in dieser Branche. Darauf bin ich unglaublich stolz.   Worin investiert Udemy?   Wir investieren in verschiedene Bereiche, vor allem aber in diese drei: Zuallererst ins Marketing. Wir geben jedes Jahr zweistellige Millionenbeträge für die Werbung aus und planen viele Studien in internationalen Märkten und verschiedenen Medien. Zum Ende des Jahres wird voraussichtlich auch TV-Werbung hinzukommen, was ein absolutes Novum in der Geschichte unseres Unternehmens ist. Wir führen auch viele lokale Tests durch: Wir haben unsere Vertretung in Brasilien erweitert und jetzt auch eine Niederlassung in Indien eröffnet, und wir erweitern das lokale Marketing in Indien und Japan. In Brasilien testen wir Radiowerbung, Reklametafeln und Buswerbung und in Japan experimentieren wir mit verschiedensten Arten von lokaler Werbung. Kurz gesagt: Wir probieren viele neue Medien aus, um mehr Teilnehmer aus aller Welt in eure Kurse zu bringen. Wir möchten auch ganz bewusst weltweit präsenter werden. Wir eröffnen eine Niederlassung in Indonesien und stellen einen Manager für diesen Markt und andere Märkte ein, wo wir Potenzial sehen. Unsere größten aufsteigenden Märkte sind Brasilien und Indien und wir investieren dort enorm viel in die Präsenz vor Ort. Auch auf den russischen Markt wollen wir vordringen. Wir haben schon einen Manager für diesen Markt eingestellt und testen auch dort viele neue Medien. In diesen Märkten werden nicht hauptsächlich Google und Facebook für die Internetsuche und Social Media genutzt, sondern lokale Alternativen, und wir müssen uns in diesen Kanälen bekannt machen und präsent sein. Unsere größten Investitionen stecken wir in die Technologie. Wir beschäftigen eine riesige Technologiegruppe mit mehr als 150 Ingenieuren, die intensiv daran arbeiten, Udemy noch erfolgreicher zu machen. Wir investieren viel Zeit und Mühe, Udemy für Mobile-Nutzer, Teilnehmer und Dozenten immer weiter zu verbessern. Eine unserer größten Investitionen fließt in die Entwicklung von Tools für flexiblere Preisstrukturen, damit wir den optimalen Preis nach Kurs, nach Land usw. ermitteln können. Ziel dabei ist es, eure Einnahmen sowie den Wert der Kurse zu erhöhen, sowohl was die Reichweite als auch die Höhe der durchschnittlichen Verkaufspreise betrifft. Wir haben umfassende Daten zu den Kursattributen gesammelt, auf die die meisten Teilnehmer in unterschiedlichen Teilen der Welt Wert legen, und darauf aufbauend Pilotversuche mit differenzierten Preissystemen in Australien, Japan und Großbritannien gestartet. Diese Pilotversuche sind gut angelaufen, daher möchten wir sie Ende dieses Jahres weltweit durchführen.   Wir sind davon überzeugt, dass diese Investitionen allen Dozenten zugutekommen und den Wert eurer Investitionen in Udemy weiter steigern.   Was sagt ihr zum Thema Preisstruktur? Bleibt sie noch eine Weile im niedrigen Preisbereich, um mehr Kunden anzuziehen? Oder könnt ihr euch vorstellen, den Mindestpreis in näherer Zukunft hochzusetzen?   Wie ihr wisst, ist die Preisstruktur ein sehr komplexes Thema. 2016 haben wir zu schnell versucht, Änderungen durchzusetzen, und die Umsätze sind eingebrochen. Wir haben gemerkt, dass wir die Preisstruktur zwar ändern können, die Änderungen aber schrittweise eingeführt werden müssen. Die Preisstruktur muss Neukunden anlocken, die noch keine festen Vorstellungen haben. Unser Ziel ist es, für jeden Kurs in jedem Land den richtigen Preis zu finden. Mit einer feiner abgestimmten Strategie erhöht sich der Wert eurer großartigen Kurse. Wir konnten bereits beobachten, dass die Änderungen, die wir im Laufe des letzten Jahres vorgenommen haben, in den betreffenden Ländern zu höheren Einnahmen und einem höheren Durchschnittspreis geführt haben. 2019 werden wir in mehreren Phasen weltweit eine differenzierte Preisstruktur einführen.   In unserem Blogpost zur Weiterentwicklung unserer Preisstrategie findet ihr alle Informationen über die derzeitige Umgestaltung der Preisstruktur!   Welche Pläne verfolgt Udemy bezüglich internationaler Expansion und B2B-Wachstum in internationalen Märkten?   In einer der vorherigen Antworten habe ich bereits einige Dinge erwähnt, mit denen wir unsere globale Reichweite erhöhen wollen, zum Beispiel lokale Niederlassungen in Brasilien, Indien, Indonesien und Australien. Wir investieren mehr in lokale Werbeanzeigen und andere Medien. Wir verdoppeln unser Udemy for Business-Team und erweitern unser UFB-Angebot um Sprachen wie Spanisch und Deutsch. Außerdem werden wir das UFB-Angebot wahrscheinlich auch um Japanisch erweitern, damit ihr mehr Teilnehmer in mehr Märkten erreicht.   Außerdem haben wir kürzlich Udemy for Government gestartet, eine ganz spannende Sache! Wir haben eine großartige Partnerschaft mit der Regierung von Singapur aufgebaut, einem in puncto Bildung und Forschung international führenden Land. Dort bieten wir nicht nur Kurse für die Landesbeamten, sondern auch für Angehörige des Militärs an und führen bereits Gespräche mit den Regierungen von Indonesien, Hongkong und Japan, um nur einige zu nennen. ... View more

Hallo liebe Dozenten,   unsere komplett neue Community ist jetzt etwa zwei Monaten alt und wir würden unheimlich gerne deine Meinung erfahren! Lass uns bitte deine ehrliche Meinung, Vorschläge und Ideen wissen, damit wir diese Community für dich und die anderen Dozenten noch besser machen können.   Klick bitte hier, um an der kurzen Umfrage teilzunehmen.   Besten Dank im Voraus!   Viele liebe Grüße  ... View more

Schön, dass ihr hier seid! Wir freuen uns schon auf eure Beiträge in unserer offiziellen Udemy-Dozenten-Community. Hier haben alle Dozenten die Gelegenheit, Wissen und Erfahrungen auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen und zu motivieren.   Zum Einstieg könntest du dich erstmal mit diesen Infos über dich vorstellen: deinen Namen, dein Unterrichtsgebiet, das Beste oder Interessanteste, was du bislang von einem anderen Dozenten gelernt hast, und einen Fun Fact zu deiner Person!   Noch nicht sicher, welches Thema du unterrichten möchtest? Schau mal bei den Plattform-Einblicken vorbei oder melde dich für unser Coaching-Programm zur Kurserstellung für Udemy for Business-Themen an.   Also nochmal: herzlich willkommen! Wir freuen uns darauf, dich näher kennen zu lernen.   @FabioAzzarito @MarcelGumlich @MoGo26 @mgroenne ... View more

Schön, dass ihr hier seid! Wir freuen uns schon auf eure Beiträge in unserer offiziellen Udemy-Dozenten-Community. Hier haben alle Dozenten die Gelegenheit, Wissen und Erfahrungen auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen und zu motivieren.   Zum Einstieg könntest du dich erstmal mit diesen Infos über dich vorstellen: deinen Namen, dein Unterrichtsgebiet, das Beste oder Interessanteste, was du bislang von einem anderen Dozenten gelernt hast, und einen Fun Fact zu deiner Person!   Noch nicht sicher, welches Thema du unterrichten möchtest? Schau mal bei den Plattform-Einblicken vorbei oder melde dich für unser Coaching-Programm zur Kurserstellung für Udemy for Business-Themen an.   Also nochmal: herzlich willkommen! Wir freuen uns darauf, dich näher kennen zu lernen.   @DanielTschada @anastasiya_br @ChristineDi096 @MatthiasIff119 @Lewis @Dominik_Krämer @ChristianHahn   ... View more

Wir haben ja schon darüber gesprochen, wie du deinem Netzwerk Bescheid sagen und dir mit einer gut geplanten Strategie für Bewertungen und Kommentare über „Social Proof“ einen guten Ruf aufbauen kannst. Aber wie kannst du Interessenten außerhalb deiner Netzwerke anziehen und sie dazu bringen, sich in deinen Kurs einzuschreiben? Denk immer dran, je mehr Interesse und Einschreibungen du in den ersten 30 Tagen nach dem Kursstart erzeugen kannst, desto besser sind die Chancen, in den Kursempfehlungen vorgestellt oder Udemy-intern priorisiert zu werden. Eine gut sichtbare Präsentation auf der Udemy-Plattform trägt natürlich dazu bei, dass der Kurs von mehr potenziellen Teilnehmern gesehen wird.   VERGRÖSSERE DEINE REICHWEITE Reichweite vergrößern und Netzwerk ausbauen Wir hören oft von neuen Dozenten, dass es ihnen unangenehm ist, sich zu vermarkten, dass sie das Gefühl haben, niemanden zu kennen oder einfach nicht wissen, wo sie anfangen sollen. Aber es gibt ganz sicher Leute, die genau das lernen möchten, was du erarbeitet hast. Versuch mal, deine Sichtweise zu ändern! Wenn du nicht „Ich verkaufe etwas“, sondern „Ich gebe den Leuten etwas, was sie lernen wollen“ denkst, wird es dir bestimmt viel leichter fallen. So verbreitest du eine positive Atmosphäre und kannst deine potenziellen Teilnehmer ganz entspannt kennen lernst.   Drei einfache Schritte          Liste alle Netzwerke auf, bei denen du Mitglied bist oder werden möchtest.          Analysiere deine Zielgruppe und finde heraus, in welchen Online-Netzwerken sie unterwegs ist.          Melde dich bei diesen Communitys an, damit du deine potenziellen Teilnehmer besser kennen lernst. Durch Wissen und Hilfsbereitschaft überzeugen Suche ein paar Websites, Gruppen oder Social-Media-Websites heraus, mit denen du experimentieren möchtest, und melde dich an bzw. aktualisiere dein Profil. Denk daran, dass du neu in der Gruppe bist, also trete als ganz normales Gruppenmitglied auf und lege auf keinen Fall gleich mit Werbeaktivitäten los. Die Idee ist es, dich als Experte in deinem Fachgebiet zu präsentieren und dich mit anderen Leuten so darüber auszutauschen, dass sie deine Beiträge gut verstehen und interessant finden. Bring dein Fachwissen ein und hilf anderen mit Tipps und Ratschlägen weiter.   Probiere verschiedene Techniken und Stile aus, wenn du Fragen beantwortest, Informationen anbietest oder mit anderen chattest. So findest du heraus, was bei den Leuten am besten ankommt, und sammelst dabei gleich Informationen über ihre Probleme, Fragen und Ziele. Du gehst hierbei nach dem klassischen Versuch-und-Irrtum-Prinzip vor und wirst sowohl durch die Dinge, die funktionieren, als auch durch Dinge, die danebengehen, viel über deine Teilnehmer erfahren.   Wenn du Mitglied in einer Gruppe oder Website geworden bist, bei der du im Nachhinein feststellst, dass deine Zielteilnehmer hier gar nicht aktiv sind, dann gib nicht gleich auf. Es gibt noch jede Menge Möglichkeiten, also bleib dran und schau dich weiter um. Du könntest z. B. nachfragen, welchen weiteren Gruppen die Teilnehmer noch angehören, und dich dort ebenfalls Mitglied anmelden. So bekommst du schließlich ein paar Websites und Gruppen zusammen, die für dich wirklich relevant sind.   Finde deine Community Beginne bei den Leuten, die du kennst. Poste Infos und aktuelle Neuigkeiten in deinem persönlichen Netzwerk.   Experten- und Alumni-Netzwerke. Lege eine Liste mit allen Gruppen an, denen du angehörst oder angehören könntest. Kein Problem, wenn du dort schon mehrere Jahre nicht mehr aktiv warst. Klinke dich wieder in diese Gruppen ein und folge ihnen in den sozialen Netzwerken oder melde dich für den Newsletter an. Du wirst überrascht sein, wie lange sich die Leute merken, mit wem sie mal Kontakt hatten! Schau dir an, was dort in der Zwischenzeit passiert ist, und beteilige dich wieder aktiv.   Bei der Arbeit und im Alltag. Bei allen Meetings, Events und Konferenzen und sonstigen Zusammenkünften, z. B. in der Schule, bei Gemeindetreffen oder in einem Verein, kommst du mit Leuten in Kontakt, die daran interessiert sein könnten, etwas von dir zu lernen. Nutze diese persönlichen Kontakte, um Fragen zu stellen und die Reaktionen zu beobachten. Probiere Ideen aus und bitte um ehrliches Feedback.   YouTube. Du hast gerade einen Kurs erstellt und deine Ton- und Bildbearbeitungsfähigkeiten perfektioniert. In dieser Community sind Leute, mit denen du also schon etwas gemeinsam hast! Leg dir ein YouTube-Konto an und fülle dein Profil aus. Mittelfristig kannst du über diesen Kanal Werbung für deine eigenen Kursvideos machen, aber zu Beginn solltest du erst einmal deine Likes für andere Videos abgeben und fleißig kommentieren.   Lege eine Facebook-Seite für dein Business an und finde passende Gruppen. Wenn du schon eine persönliche Facebook-Seite hast, kommst du vielleicht in Versuchung, diese Seite zu benutzen, aber das wirkt nicht gerade professionell und deine Freunde finden die Werbung bestimmt nervig. Lege eine Business-Seite an und poste Artikel über dein Thema, Trends und sonstige Dinge, die deine Zielgruppe interessant finden könnte. Facebook-Gruppen sind eine hervorragende Möglichkeit, Leute zu finden, die sich für ein bestimmtes Thema interessieren.   Pflege deine Kontakte auf LinkedIn. Dein berufliches Netzwerk umfasst Leute, die du auf Konferenzen kennen gelernt hast, frühere Kollegen und andere Leute aus deiner Branche. Und mach dir keine Sorgen, wenn sich Kontakte aus verschiedenen Social-Media-Sites überlappen.   Pinterest, Twitter, Instagram usw. Verwende Hashtags und suche gezielt nach potenziellen Teilnehmern. Wenn du jemanden findest, der genau in dein Zielgruppenprofil passt, finde heraus, wem er folgt und mit wem er/sie sich austauscht. Vielleicht lernst du ja etwas, das dich zu einem weiteren Kurs inspirieren könnte!   TEILE DEIN WISSEN Wissen weitergeben ist die beste Werbung Sobald du herausgefunden hast, wo deine Teilnehmer online unterwegs sind, kannst anfangen, ganz unaufdringlich für deinen Kurs zu werben. Achte unbedingt darauf, dass deine Zielgruppe dabei auch immer davon profitiert. Als Faustregel gilt, dass du für jede Erwähnung deines Kurses mindestens drei Interaktionen ohne Werbeabsicht mit der jeweiligen Person haben solltest. Wenn du dieses ausgewogene Verhältnis berücksichtigst, wirkst du mit deiner Werbung nicht zu aufdringlich und verspielst nicht das Interesse der Zielgruppe. Materialien So setzt du Gutscheincodes strategisch ein Reichweite vergrößern und Netzwerk ausbauen   Kursmaterialien sind tolle Werbung Nutze deine Begleitmaterialien. Poste deine Folien, Kursmaterialien oder Übungen auf SlideShare oder ähnlichen Plattformen und stelle dazu eine Frage, um eine Diskussion anzustoßen und Interessenten aufmerksam zu machen. Vergiss nicht, auch einen Gutschein-Link für deinen Kurs anzugeben.   Stelle Videos auf YouTube. Damit Teilnehmer einen umfassenden Eindruck von deinem Kurs bekommen, stelle eine der Kurslektionen auf YouTube und poste dort auch einen Gutscheincode.   Nutze dein Netzwerk. Frage herum, auf welchen Blogs, YouTube-Kanälen oder Veranstaltungen von Branchenführern du einen Gastbeitrag stellen könntest. Wahrscheinlich wird dir ein passendes Thema vorgeschlagen und du kannst dann dein Material einbringen bzw. einarbeiten. Bitte die Verantwortlichen darum, im Gegenzug einen Link zu deinem Kurs zu veröffentlichen.   Wirkungsvolle E-Mails und Posts für soziale Netzwerke verfassen Formuliere eine verlockende Betreffzeile oder Überschrift. Die Leser sollen unbedingt deine E-Mail öffnen oder auf den entsprechenden Link klicken. Lass dir etwas Raffiniertes einfallen! Die meisten Leute reagieren positiv, wenn du etwas anbietest, ihre Neugier weckst, sie um Hilfe bittest oder sie persönlich ansprichst.   Gib strategische Links an. Mit dem gesamten restlichen Text versuchst du nun, den Leser zu überzeugen, auf den Link zu deinem Kurs zu klicken. In E-Mails ist es beispielsweise sinnvoll, den Link dreimal aufzuführen, also in ungefähr gleichen Abständen am Anfang, in der Mitte und am Ende des Textes.   Sei ganz du selbst. Du kennst deine Empfänger zwar nicht, das ist aber kein Grund, einen unpersönlichen oder förmlichen Ton anzuschlagen. Formuliere freundlich und persönlich, drücke deine Dankbarkeit aus, sei zurückzuhaltend und zeige vor allem, wie sehr dir das Kursthema am Herzen liegt. Übertreibe es dabei aber bitte nicht mit den Satzzeichen (sei sparsam mit Ausrufezeichen).   Sage klar und deutlich, was du möchtest. Zu viele Links oder Fragen/Bitten verwirren die Leser und wirken abschreckend. Zeige sowohl im Text als auch optisch eindeutig, worauf der Empfänger klicken soll und welchen Nutzen er daraus ziehen kann.   Vermittle Dringlichkeit. Empfänger, die sehr viele E-Mails bekommen oder in den sozialen Netzwerken sehr aktiv sind, übersehen oder ignorieren deine Nachricht vielleicht erst mal und vergessen dann, sich noch einmal damit zu beschäftigen. Wenn du angibst, dass für deine Gutscheincodes ein Ablaufdatum gilt oder nur eine begrenzte Anzahl von Gutscheinen verfügbar ist, motivierst du sie dazu, schnell aktiv zu werden.   Das Auge „isst“ mit. Hänge ein Bild, ein Video oder anderes aussagekräftiges Infomaterial an deine Nachricht an, damit der Empfänger direkt sehen kann, was dein Kurs so bietet. Soziale Netzwerke gezielt nutzen   Sei konsequent. Stelle einen konkreten Zeitplan auf und halte ihn zuverlässig ein. Du könntest beispielsweise immer dienstags alle aufgelaufenen Fragen beantworten oder zuverlässig jeden Donnerstag ein neues Video veröffentlichen.   Baue deine eigene Marke auf. Dein Stil darf sich natürlich der jeweiligen Gruppe anpassen (LinkedIn ist eher professionell, während es bei Facebook ganz locker zugeht), aber im Prinzip solltest du die Bilder, Farben und sonstigen Merkmale deines Auftritts möglichst einheitlich verwenden.   Twitter kann mehr als Text. Tweets rauschen schnell vorbei. Erzähl deinen Followern konkret, was du für einen Rabatt anbietest und bis wann das Angebot gilt. Du kannst auf Twitter aber auch Videos und Umfragen posten. Das ist eine clevere Möglichkeit, Infos weiterzugeben und das Interesse potenzieller neuer Teilnehmer zu gewinnen.   Nutze deine Business-Seite bei Facebook. Wenn du beim Ermitteln deiner Zielgruppe und Reichweite schon eine Business-Seite angelegt hast, dann hast du ja schon Follower und kannst in deine Beiträge Hinweise auf deinen Kurs einfügen. Falls du ein bisschen Geld für Werbung hast, sind beispielsweise Werbeanzeigen bei Facebook eine gute Methode, neue Follower für deine Seite zu gewinnen. Nimm ein Bild, das die Blicke auf sich zieht, biete in der Überschrift einen Rabatt an und setze ein Ablaufdatum, um Interessenten zur schnellen Einlösung zu animieren.   Poste Vorschauvideos auf YouTube. Finde mithilfe von Tools wie SocialBlade oder Keyword Tool heraus, welche Videos sich deine Zielgruppe am häufigsten ansieht, und überlege dann, welche guten Aspekte dieser Videos du in deinen eigenen Clips verwenden bzw. darin einbauen könntest. Lade den Anfang deines Kurses hoch, achte aber darauf, nicht zu viel Inhalt kostenlos zur Verfügung zu stellen. Füge gleich innerhalb der ersten beiden Zeilen der Videobeschreibung einen Link zu deinem Kurs sowie einen Gutscheincode ein. ... View more

Wenn du einen Kurs auf Udemy veröffentlichst, solltest du sofort Werbeaktionen starten, damit die ganze Welt vom Start deines Kurses erfährt – na ja, mindestens so viele Leute wie möglich. Denk immer dran, je mehr Interesse und Einschreibungen du in den ersten 30 Tagen nach dem Kursstart erzeugen kannst, desto besser sind die Chancen, in den Kursempfehlungen vorgestellt oder Udemy-intern priorisiert zu werden. Vorgestern haben wir dir ein paar Tipps zum Kontaktieren deiner persönlichen Netzwerke gegeben. Hier kommen jetzt einige Tipps zum Aufbau von „Social Proof“.   SOCIAL PROOF Durch „Social Proof“ einen guten Ruf aufbauen Teilnehmer aus aller Welt vertrauen auf Udemy, weil sie anhand der Bewertungen und Kommentare gut einschätzen können, welche Kurse und Dozenten sich für sie eignen. Dieser sogenannte „Social Proof“ ist für deinen Kurs sehr wichtig, weil Interessenten sich daran orientieren. Außerdem müssen sich die Teilnehmer natürlich darauf verlassen können, dass der Kurs die Versprechungen auch erfüllt. Bei einem neuen Kurs ist es extrem wichtig, Feedback von den Teilnehmern zu erhalten. Je mehr gute Bewertungen Kurse nämlich haben, desto besser laufen sie im Allgemeinen. Da wir wissen, wie wichtig der „Social Proof“ für deinen Erfolg ist, arbeiten wir kontinuierlich daran, unser Bewertungssystem zu verbessern. Wir möchten sowohl Teilnehmer als auch Dozenten unbedingt vor überzogenen oder falschen Aussagen schützen (siehe „So funktioniert das Udemy-Bewertungssystem“ weiter unten). Du hast einen hochwertigen Kurs erstellt, also lasse es so viele Leute wie möglich wissen. Rühre kräftig die Werbetrommel und informiere alle Leute in deinen sozialen und beruflichen Netzwerken, die das Thema interessieren könnte.   Ein paar Tipps    Vier bis zehn Bewertungen sind für einen neuen Kurs schon eine gute Ausgangsbasis.    Bitte die Teilnehmer ruhig gleich im Einleitungsvideo sowie in Direktnachrichten und Kursmitteilungen ganz offen und direkt um eine ehrliche Bewertung und Feedback.    Reagiere immer angemessen auf alle Bewertungen, egal, ob sie positiv oder negativ ausfallen.    Die positiven Bewertungen kannst du dann für Marketingzwecke und auch direkt auf deiner Kurs-Landing-Page verwenden! Richtlinien    Gefälschte, betrügerische oder anderweitig unglaubwürdige Bewertungen sind verboten.    Es ist nicht erlaubt, sich Bewertungen im Gegenzug für Leistungen oder Produkte zu erkaufen.    Du darfst Teilnehmern keine Details oder Formulierungen vorgeben, die sie in ihrer Bewertung übernehmen sollen.    Du darfst keine gegenseitig abgesprochenen Bewertungen („Gefälligkeitsbewertungen“) an andere Dozenten vergeben bzw. von diesen annehmen.    Wenn dir ein Teilnehmer eine positive Bewertung im Gegenzug für Leistungen oder Produkte anbietet, musst du dies ablehnen. Wichtiger Hinweis: Möglicherweise werden auch Bewertungen herausgefiltert, die von engen Freunden oder Familienmitgliedern abgegeben wurden. Wir verwenden einen Filteralgorithmus, der anhand verschiedenster Daten bestimmt, ob eine Bewertung veröffentlicht wird. Dieser Filter sorgt dafür, dass die veröffentlichten Bewertungen authentische Meinungen unvoreingenommener Teilnehmer widerspiegeln, die wirklich am Kursmaterial interessiert sind. Bewertungen, die diesem Standard nicht entsprechen, werden blockiert, da sie bei anderen Teilnehmern falsche Erwartungen wecken könnten, die dann wiederum möglicherweise eine schlechte Bewertung hinterlassen, weil sie sich getäuscht fühlen. Dieses Szenario ist weder für Teilnehmer noch für Dozenten erstrebenswert. Hier kannst du dich über unsere Bewertungsrichtlinien informieren. Aber keine Sorge, es gibt viele Möglichkeiten, deine Teilnehmer dazu zu motivieren, eine Bewertung für deinen Kurs abzugeben. Neue Kurse brauchen Bewertungen   Wenn du gerade erst deinen ersten Kurs fertiggestellt hast, mag es dir unwichtig und vielleicht auch unangebracht vorkommen, neben der Vermarktung des Kurses auch gleich aktiv um Bewertungen zu bitten. Da diese jedoch gerade für neue Kurse und neue Dozenten unverzichtbar sind, versuche zu Anfang, wenigstens vier bis zehn Bewertungen zu bekommen. Wenn ein Teilnehmer dir eine positive Bewertung gibt, ist er vielleicht schon der erste Interessent für deinen nächsten Kurs! Andererseits kann es dir natürlich auch passieren, dass dir eine negative Bewertung verpasst wird. In diesem Fall (keine Panik, das hat jeder Dozent schon erlebt!) solltest du dich zumindest mit den angesprochenen Problemen auseinandersetzen und unvoreingenommen überlegen, welche Kritikpunkte möglicherweise berechtigt sind, damit du deinen Kurs dann entsprechend verbessern kannst. Mit der Art und Weise, wie du auf positive und insbesondere auch auf negative Bewertungen reagierst, zeigst du den Teilnehmern, was für ein Mensch du bist und wie sehr du dich für deine Kursteilnehmer engagierst.   Bitte um Qualitätsbewertungen Sprich die Teilnehmer mit deiner Bitte direkt an. Erinnere sie daran, dass ihre Meinung wichtig ist und bitte sie um ehrliche Bewertungen – ob positiv oder negativ. Das geht z. B. im Einführungsvideo des Kurses, in deiner automatischen Begrüßungsnachricht und in deinen Kursmitteilungen. Bitte frühzeitig um erstes Feedback und später weiterhin in regelmäßigen Abständen. Du kannst deine Bitte beispielsweise so oder ähnlich formulieren: „Wenn dir dieser Kurs so viel Spaß macht wie mir das Unterrichten, wäre es toll, wenn du eine ehrliche Bewertung abgibst, am liebsten mit einem Kommentar. Feedback ist mir sehr wichtig und ich würde sehr gerne erfahren, wie dir der Kurs gefallen hat.“   Frage zum optimalen Zeitpunkt. Dieser liegt innerhalb der ersten 15 Minuten des Kurses. Während der ersten Lektion überlegen die Teilnehmer zwar eigentlich noch, ob ihnen der Kurs zusagt, aber wenn du innerhalb dieser ersten Viertelstunde ein schnelles Erfolgserlebnis oder etwas anderes besonders Interessantes oder Erfahrenswertes einbaust, ist kurz nach dieser Situation der ideale Zeitpunkt, zu dem du um eine Bewertung bitten solltest.   Frage Kollegen nach ihrer Meinung. Überlege, ob du jemanden, der in deinem Themengebiet tätig ist, fragen kannst, ob er sich den Kurs ansehen und eine ehrliche Bewertung verfassen würde. Bitte denjenigen darum, bei der Bewertung auf seine eigene fachliche Erfahrung hinzuweisen, damit potenzielle Teilnehmer sehen können, dass der Kurs ihren Qualitätsansprüchen genügt.   Beispiele von Dozenten Eine automatische Begrüßungsnachricht schreiben „Vielen Dank, dass du dich in diesen Kurs eingeschrieben hast, er wird dir sicher gefallen. Ich heiße Chris und werde dich durch den gesamten Kurs führen. Wenn du Fragen hast, schick mir einfach eine Nachricht. Ich werde sie dann so schnell wie möglich beantworten. WICHTIG: Udemy wird dich relativ frühzeitig um Feedback zum Kurs bitten. Es ist manchmal natürlich schwierig, einen Kurs schon nach wenigen Lektionen zu bewerten. Bitte achte deshalb besonders darauf, dass die Bewertung deine tatsächliche Meinung widerspiegelt, und aktualisiere die Bewertung gegebenenfalls im weiteren Verlauf des Kurses. Wenn du findest, dass der Kurs keine fünf Sterne verdient hat, dann sag mir das bitte offen und ehrlich, damit ich ihn verbessern kann. Du sollst den größtmöglichen Nutzen aus dem Kurs ziehen können, deshalb schreib mir einfach eine Nachricht, falls du unzufrieden bist oder Probleme auftreten. Vielen Dank!“   – Cristian D. ... View more

Hey liebe Dozenten! Morgen wird Gregg Coccari, unser neuer CEO, in der englischen Community zu uns stoßen, um eure Fragen zu beantworten. Diese Fragen und Antworten werden in englischer Sprache nur für veröffentlichte Dozenten durchgeführt, aber wir hoffen, dass ihr mitmachen könnt! Wir sehen uns morgen um 9 Uhr morgens,Pazifische Zeit (16:00 Uhr UTC).     ... View more

Wenn du einen Kurs auf Udemy veröffentlichst, solltest du sofort Werbeaktionen starten, damit die ganze Welt vom Start deines Kurses erfährt – na ja, mindestens so viele Leute wie möglich. Denk daran, dass Kurse, die gleich in den ersten 30 Tagen gut laufen und viele Einschreibungen, Bewertungen und Aktivitäten auf der Kursseite haben, sowohl unserem Marketingteam als auch den anderen Udemy-Kursteilnehmern auffallen. Je mehr Interesse und Einschreibungen du in den ersten 30 Tagen nach dem Kursstart erzeugen kannst, desto besser sind die Chancen, in den Kursempfehlungen vorgestellt oder Udemy-intern priorisiert zu werden. Wir haben zum Einstieg ein paar Tipps für dich!   DEIN PERSÖNLICHES NETZWERK Infos und laufende Neuigkeiten in deinem persönlichen Netzwerk verbreiten Du hast deinen Kurs veröffentlicht, weißt aber nicht so richtig, wie du ihn bekannt machen sollst? Am besten kontaktierst du erst mal die Leute in deinem sozialen und beruflichen Netzwerk. Wenn du sie anschreibst, kannst du ihnen gleich einen Gutscheincode für einen Rabattpreis oder die kostenlose Teilnahme (100 % Rabatt) anbieten. Es ist günstig, mit Menschen aus deinem sozialen oder beruflichen Netzwerk zu beginnen, weil du dann schneller ehrliches und konstruktives Feedback bekommst. Wenn dein Kurs schon einige eingeschriebene Teilnehmer und ein paar Bewertungen aufweist, wirkt er auf die anderen Udemy-Teilnehmer seriös und glaubwürdig, was wiederum wichtig für einen guten und erfolgreichen Start deines Kurses ist.   Wie erstelle ich einen Gutschein für meinen Kurs?   Bewertungen von Teilnehmern in deinem Netzwerk Auch Teilnehmer aus deinem persönlichen Netzwerk, die sich in den Kurs einschreiben, werden zu Anfang gebeten, eine Bewertung abzugeben. Denk bitte daran, dass es bei Udemy einen Bewertungsfilter gibt, der die abgegebenen Bewertungen überprüft, bevor sie veröffentlicht werden. Dadurch soll verhindert werden, dass bei anderen Teilnehmern falsche Erwartungen geweckt werden, die der Kurs dann nicht erfüllt. Veröffentlichte Bewertungen sollen grundsätzlich authentische Meinungen unvoreingenommener Teilnehmer widerspiegeln, die wirklich am Kursmaterial interessiert sind. Daher kann es vorkommen, dass die Bewertungen der Teilnehmer aus deinem persönlichen Netzwerk diesem Standard nicht entsprechen. Nichtsdestotrotz solltest du um ehrliches Feedback von so vielen Teilnehmern wie möglich aus deinem Netzwerk bitten, auch wenn wir nicht garantieren können, dass alle Bewertungen veröffentlicht werden. So erzählst du deinen Freunden und deiner Familie von deinem Kurs.   Erstelle eine Kontaktliste. Erstelle eine Liste mit allen Leuten in deinem Netzwerk, die gerne mal wieder etwas von dir hören würden oder die sich immer dafür interessieren, was du so treibst. Kontaktiere jeden auf die passende Art. Versende deine Nachricht per E-Mail, über verschiedene soziale Medien oder auf welchem Online-Wege auch immer du mit den jeweiligen Leuten normalerweise kommunizierst. Nimm dir die Zeit, den Text bzw. Stil deiner Nachricht an die jeweilige Empfängergruppe anzupassen (beispielsweise Ehemaligen-Facebook-Gruppe oder berufsbezogene E-Mail-Liste), damit es nicht wie eine unpersönliche Massen-Mail oder sogar wie Spam rüberkommt.   Schreibe so, wie du immer schreibst. Dein Bekanntenkreis würde sich garantiert wundern, wenn du plötzlich viel förmlicher oder ganz anders als sonst klingst. Erzähle ihnen die große Neuigkeit („Ich unterrichte jetzt einen neuen Online-Kurs!“) und bitte sie um ihre Unterstützung, indem sie sich in deinen Kurs einschreiben oder die Info an andere weitergeben, die sich vielleicht für dein Thema interessieren.   Geschenke kommen gut an. Biete Gutscheincodes an, mit denen die Empfänger den Kurs günstiger oder sogar kostenlos belegen können. Offline-Werbung nicht vergessen. Denk dran, auch den Leuten, mit denen du im „echten“ Leben zu tun hast, von deinem Kurs zu erzählen! Ein nettes Gespräch unter Freunden oder Kollegen ist ideal, um auszuprobieren, wie du deinen Kurs am besten vorstellst. Frag deine Zuhörer aus, was sie darüber denken und was sie eventuell stört, und überlege, wie dein Kurs ihnen beim Lösen von Problemen helfen könnte.   Nutze deine E-Mails. Füge einen Link zu deinem Kurs in deine E-Mail-Signatur ein: „Schon gehört? Mein neuer Kurs „NAME DES KURSES“ ist jetzt am Start!“ Hier klicken und über 40 % Rabatt freuen: [Link zum Dozentengutschein].”   Massen-E-Mails versenden Natürlich ist es immer am besten, E-Mails für den Empfänger persönlich zu formulieren. Weil aber manchmal Empfängerkreise so groß sein können, dass man es einfach nicht schafft, jeden persönlich anzuschreiben, erfährst du unten, wie du deine Kontakte von verschiedenen Plattformen exportieren kannst, um eine Gruppen-E-Mail zu versenden. Achte darauf, dass du die Adressen nicht im Feld „An“ auflistest, da sonst jeder Empfänger die Adressen aller anderen Empfänger sehen kann und außerdem viele unerwünschte E-Mails gesendet werden, falls jemand beim Beantworten deiner E-Mail versehentlich auf „Allen antworten“ klickt. Schreibe die Empfängeradressen lieber alle in das Feld „BCC“ (bzw. „Blindkopie“). Vorlage für eine E-Mail, mit der du deinen Kurs ankündigst Betreffzeile: Ich habe einen neuen Online-Kurs am Start! (Für euch mit einem besonderen Angebot :-)) Hallo zusammen, ich habe eine tolle Neuigkeit: Ich habe das letzte halbe Jahr an meinem neuen Online-Kurs „[Name des Kurses mit Link zum Gutschein]“ gearbeitet. Jetzt ist er endlich fertig und ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir ein bisschen helfen könntest. Der Kurs richtet sich an [Zielgruppe deines Kurses] und Leute, die gern [im Kurs unterrichtete Ziele, Fähigkeiten] erreichen/können würden, und behandelt zum Beispiel [drei interessante im Kurs angesprochene Punkte]. Ich glaube, der Kurs würde dir gefallen. Außerdem würde ich mich natürlich sehr über deine Unterstützung freuen! Mein Ziel ist es, dass mein Kurs bis Freitag [Anzahl] Teilnehmer hat. Ihr könnt mit diesem Gutschein [Link zum Gutschein] in den Kurs einschreiben, dann kostet er nur [Preis nach Abzug des Rabatts]. Oder vielleicht könntet ihr diesen Link [Link zum Gutschein] ja weiterleiten, wenn ihr jemanden kennt, der sich für das Kursthema interessieren könnte. Der Gutschein [Link zum Gutschein] ist nur [Anzahl an Tagen, höchstens sieben] Tage gültig, also wartet bitte nicht zu lange! Wenn ihr euch den Kurs anseht, werdet ihr um eine Bewertung gebeten. Euer Feedback würde mir unheimlich weiterhelfen, deshalb wäre es super, wenn ihr ganz offen und ehrlich schreibt, was ihr von dem Kurs haltet. Vielen lieben Dank schon mal im Voraus für eure Unterstützung! [OPTIONAL] PS: Hier ist schon mal eine kleine Vorschau auf das, was euch im Kurs erwartet. [Häng das Promovideo, eine kurze Lektion oder ein interessantes Begleitmaterial des Kurses an] ... View more

Mit dem regelmäßigen Blogpost „Was gibt's Neues bei Udemy?“ möchten wir dich als Dozenten darüber auf dem Laufenden halten, was wir für unsere Dozenten planen und auf welche Neuerungen und Verbesserungen du dich in den nächsten Monaten freuen kannst.   Was du dieses Jahr noch so an Neuem erwarten kannst, erfährst du im ausführlichen Blogpost. ... View more

Du brauchst ewig für die Kurserstellung? Wir haben unseren Community-Champion Lindsay Marsh mal gefragt, wie sie es geschafft hat, ihre Kurse in kürzerer Zeit zu erstellen. Nach bislang 13 veröffentlichten Kursen arbeitet Lindsay mittlerweile viel effizienter und damit auch schneller.   Die meiste Zeit geht für gewöhnlich für die Bearbeitung drauf. Manche Dozenten können auf Videoexperten zurückgreifen, die sie dabei unterstützen oder die Bearbeitung sogar komplett übernehmen, aber leider haben wir nicht alle so ein Glück! Ich bearbeite meine Kurse komplett alleine und habe festgestellt, dass ich viel Zeit sparen kann, wenn ich Abläufe zusammenfasse und in einem Rutsch erledige.   Zuerst erstelle ich für meinen Kurs ein Design oder eine Videovorlage. Dabei gestalte ich beispielsweise ein „Lower Third“, Banner oder einen Intro-Bildschirm in einem einheitlichen Stil oder mit einem Marken-Logo. Die einzelnen Lektionen beginnen dann jeweils mit dieser Vorlage, sodass die ersten Sekunden des Videos in der Bearbeitungssoftware schon fertig sind. Genauso mache ich das mit dem Abspann (Outro), der Musik und den Schriftarten. Das spart schon einmal unheimlich viel Zeit, da ich all das nicht für jede Lektion neu einrichten muss.   Außerdem mache ich alle Filmaufnahmen an einem Tag. An einem Nachmittag schaffe ich bis zu vier Stunden Kursmaterial. So habe ich alle Aufnahmen im Kasten und kann dann die gesamte Bearbeitung in einem Rutsch durchziehen. Auch das spart Zeit, da ich die Abläufe hier ebenfalls zusammenfassen kann und nicht ständig zwischen Aufnehmen und Bearbeiten hin- und herwechseln muss.   Ich plane meine Aktivitäten außerdem im Voraus. Dafür nehme ich mir ein Google Docs-Dokument mit meiner Kursgliederung und liste die Titel der einzelnen Lektionen auf. Wenn ich vor den Aufnahmen ein Skript schreiben muss, tue ich das ebenfalls gleich an dieser Stelle.   Mein Grundprinzip ist also, dass ich jede Aufgabe erst komplett abschließe, bevor ich die nächste angehe. Manchmal freut man sich natürlich schon so aufs Unterrichten, dass man schon mit den Aufnahmen anfängt, obwohl man noch nicht ansatzweise eine Kursgliederung entworfen hat, und denkt sich, dass man das einfach aus dem Ärmel schütteln kann. Ich habe aber gemerkt, dass ich dann letztendlich doch oft mehr Zeit gebraucht habe, da ich häufig nach den ersten Lektionen noch Änderungen am Kurs vorgenommen habe und deshalb manche Abschnitte noch mal neu aufnehmen musste. ... View more

Wir präsentieren jede Woche einen der fünf zentralen Werte unserer Community, denn die sind es, die unsere Community zu etwas ganz Besonderem machen. Diese Woche möchten wir uns mit dem Wert „Ein langer Atem“ befassen.   Unsere erfolgreichsten Dozenten sind diejenigen, die ihre Kurse und ihren Unterrichtsstil über einen längeren Zeitraum entwickelt haben. Mit Geduld und Ausdauer wird sich früher oder später der Erfolg einstellen.   „Meine Leidenschaft ist die Porträtfotografie im Filmstil. In meinem Studio habe ich dazu bereits über 50 Workshops gegeben. Viele Fotografen haben natürlich das technische Know-how und auch die entsprechende Ausrüstung, aber ich finde, dass gerade die kleineren Dinge beim In-Szene-Setzen und auch der erzählerische Aspekt einer Aufnahme mindestens genauso wichtig sind. Ich freue mich immer unglaublich, wenn ich sehe, wenn meine Teilnehmer bei Porträt-Shootings ihre Kreativität auf ganz neue Weise nutzen!“ - Sandy (USA) „Jetzt, fast genau ein Jahr nach Veröffentlichung meines ersten Kurses, kann ich tatsächlich sagen: Mit Udemy ist eine Art von Ausgeglichenheit in mein Leben gekommen, durch die sich vieles verändert hat. Damit meine ich nicht, dass Udemy mein Leben komplett umgekrempelt hätte, aber da ich zu dieser Zeit ein ziemliches Tief hatte (gesundheitliche Probleme, schwierige Trennung), fühlt es sich jetzt zumindest so an.   Zum damaligen Zeitpunkt hatte ich zwar schon ein paar Videos bei YouTube hochgeladen, konnte aber nicht das passende Publikum finden. Hier auf Udemy merkt man sofort, dass die Leute sich wirklich engagieren und bereit sind, wirklich alles für den Erfolg zu geben. Außerdem bekommt man auch so unglaublich viel zurück, wenn man sein Wissen weitergibt. Es ist ein großartiges Gefühl, wenn man mitbekommt, wenn Leute durch die Teilnahme an deinen Kursen endlich ihren Kindheitstraum verwirklichen oder sich auf einem Gebiet weiterbilden, das ihnen sehr nahegeht.   Ein paar Teilnehmer sind für mich zu wichtigen Vertrauenspersonen geworden, deren Hilfe ich sogar in Anspruch nehmen kann, wenn ich Assistenten für ein neues Projekt brauche oder Meinungen zu bestimmten Kursthemen einholen will. Und was für eine Community man sich um seine Kurse herum aufbauen kann, das ist schon unglaublich!   Zu Anfang war Udemy für mich eigentlich nur eine von verschiedenen Möglichkeiten, die ich ausprobieren wollte, aber mittlerweile ist es zu einem echten Langzeitprojekt geworden, dem ich auf jeden Fall treu bleiben will.“ - Michael (Frankreich)   Wie lange unterrichtest du schon bei Udemy? In welchem Maß hast du dich als Dozent in den vergangenen Jahren weiterentwickelt? Wenn du noch neu bist, erzähl uns, was du in diesem Jahr an deinen Kursen und deinen Fähigkeiten verbessern willst.  Tagge einen Dozenten, der diesen Wert deiner Meinung nach voll und ganz verkörpert, und lass uns wissen, warum dies so ist. ... View more