David, vielleicht hat das damit zu tun, wie groß der geschäftliche Erfolg der Kurse ist. Und sicher auch mit der Art des Kurses. Dozentinnen, Dozenten (und Berater) sind häufig Freiberufler. Wer Kurse in der Rubriken Grafikdesign, Musik, kreatives Schreiben, Journalistik o.ä. unterrichtet, ist womöglich sogar Künstlerin/Künstler und versichert sich über die Künstlersozialkasse. Wer Programmierkurse gibt, genießt diese Vorteile nicht und zahlt die vollen Sätze bei Renten- und Krankenversicherung. Wenn du im ganz großem Stil Kurse verkaufst und einige Angestellte beschäftigst, dann geht das vielleicht eher in Richtung Gewerbe. Dann solltest du vielleicht über die Gründung einer GbR oder gar GmbH nachdenken. Ich bin angestellt als Layouter bei einem Verlag und betreibe meine Kurstätigkeit nebenbei als kleines Zubrot. Meine Nebentätigkeit ist freiberuflicher Natur. Ansonsten: Im Netz nach den Themen Dozent, Gewerbe, Freiberuf u.ä. recherchieren. LG Johann
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