Ich würde darauf achten, dass möglichst nichts ablenkt von dir selbst und deinen Inhalten – denn das ist dein eigentliches Branding. Ich glaube, manche Leute legen viel zu viel Wert auf sekundäres Branding wie Logos, Intros, Outros usw. usf. Es kommt aus meiner Sicht erst einmal darauf an, was du weißt/kannst und wie du das vermittelst. Das ist die Grundlage. Danach kommt die technische Umsetzung (Ton, Video). Und alles andere ist dann das Sahnehäubchen. Ich persönlich halte es da bislang ganz schlicht. Weiße Wand als Hintergrund und ansonsten trage ich mehr oder weniger dieselben Sachen, um da im Zweifel ebenso wie Axel auch mal künftig ein Video austauschen zu können, ohne dass es zu sehr auffällt. An sich hätte ich das gern alles toller und hübscher. Ich mag z.B. sehr, wie die Leute beim YouTube-Kanal CrashCourse für jede ihrer Reihen ein thematisch passendes Studio einrichten. Auch deren Grafiken/Illustrationen finde ich toll. Aber das ist halt aktuell nicht realistisch. Insofern mache ich das, was ich gut umsetzen kann und was eben nicht von dem ablenkt, worum es eigentlich geht.
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